Physische Künstliche Intelligenz stellt das eigentliche Endziel der KI-Entwicklung dar. Sie sollte Aufgaben in der realen Welt übernehmen und die Produktivität steigern, anstatt kreative Bereiche wie Musik, Filme oder Bilder zu dominieren, die oft als Freizeitaktivitäten wahrgenommen werden. Vor zehn Jahren hätte man KI für unangenehme Aufgaben erwartet, nicht für Kreatives.
Humanoide Roboter vor der Massenadaption?
Durch Fortschritte in der künstlichen Intelligenz sind Roboter keine Science-Fiction mehr. Die Frage hat sich von „ob“ zu „wann“ verschoben: Humanoide und andere Roboter werden die Arbeitsweisen von Individuen, Unternehmen und der globalen Wirtschaft grundlegend verändern. Laut einem Bericht von Goldman Sachs könnte der globale Markt für Roboter bis 2035 auf 38 Milliarden US-Dollar anwachsen, angetrieben von Sektoren wie Fertigung, Logistik, Landwirtschaft und Pflege. Der Citrini-Research-Report prognostiziert, dass humanoide Roboter in 3–4 Jahren massiv einsetzen werden, mit Leasing-Optionen unter 500 US-Dollar pro Monat. Brown-Field-Retail und leichte Industrie suchen bereits nach Robotern zu Kosten unter 25 US-Dollar pro Stunde. Ein großer Vorteil den humanoide Roboter mit sich bringen ist, dass Arbeitsplätze die für Menschen geschaffen wurden sofort von Menschen ähnlichen Robotern übernommen werden können ohne Hallen umbauen oder abreißen zu müssen. Ein klarer Indikator für den bevorstehenden Durchbruch.
Wer frühzeitig investiert, kann ähnlich (so glauben wir) wie bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen erhebliche Vorteile erzielen. Allerdings stellt der Einstieg in Robotics-Unternehmen eine erhebliche Hürde dar. Für den durchschnittlichen Anleger ist es nahezu unmöglich, in Firmen wie Figure AI oder Apptronik zu investieren, während Aktien wie die von Tesla nicht ausschließlich Robotics umfassen und für einige möglicherweise bereits überbewertet sind, um lebensverändernde Gewinne zu erzielen. Es empfiehlt sich daher, nicht auf den Moment zu warten, in dem humanoide Roboter alltägliche Haushaltsaufgaben wie das Entnehmen der Wäsche aus der Maschine und das Einräumen in den Trockner übernehmen (was Figure AI Roboter tatsächlich schon können), um das Potenzial zu erkennen. Der frühe Einstieg maximiert die Chancen auf signifikante Renditen.
Warum Humanoide Roboter die Zukunft darstellen
Humanoide Roboter erregen Aufmerksamkeit nicht nur durch kulturelle Referenzen aus Filmen wie Terminator oder iRobot, sondern vor allem durch ihre fortschrittliche Entwicklung. Die meisten Investoren sehen in ihnen ein enormes Potenzial, da die Vorstellung humanoider Roboter durch Medien tief verwurzelt ist. Darüber hinaus sind sie bereits hochentwickelt.
Unternehmen wie BMW und Amazon setzen bereits auf Robotik: BMW integriert nicht nur Roboterarme, sondern auch humanoide Systeme von Figure AI, während Amazon den Digit von Agility Robotics in Lagern einsetzt. Pilotprogramme, wie das von GXO und Apptronik für Pick-and-Place-Aufgaben, laufen seit über einem Jahr. Firmen wie Neo, Agility Robotics und Figure AI demonstrieren beeindruckende Fortschritte, und Unitree verkauft seine G1-Modelle bereits für 16.000 US-Dollar pro Einheit. Ein Preis, der eine rasche Verbreitung andeutet.
Die Technologie hat einen Stand erreicht, bei dem Roboter für spezifische Aufgaben überlegen sind: Für 20.000 US-Dollar könnten fünf Roboterhunde ein Grundstück überwachen. Doch humanoide Modelle sind essenziell, da die Welt auf zwei Arme, zehn Finger und eine Reichweite von 95 Prozent ausgelegt ist. Keine Umbauten sind nötig – ein Roboter passt sich nahtlos in bestehende Umgebungen, wie in einer BMW-Produktionslinie ein.
Die Vision: Ein Gerät, das Geschirr spült, Böden reinigt und unsere Kinder in den Kindergarten fährt. Historisch gesehen wurde jede revolutionäre Technologie, vom Webstuhl über die Gutenberg-Presse bis zu Microsoft Excel rasch adoptiert, sobald sie Effizienzsteigerungen bot. Mit NVIDIA’s Automatisierung und Tele-Operation kann ein Operator in Indien vier bis fünf Roboter in den USA steuern, was die Kosten senkt und die Autonomie verbessert. Dies erinnert an die Offshoring-Welle der 2000er Jahre, nur dass hier physische Präsenz im Spiel ist. Roboter übernehmen schwere oder lebensgefährliche Aufgaben, während Menschen sicher intervenieren. Ein Ansatz, der dystopisch wirken mag, aber immense wirtschaftliche Vorteile birgt.
Warum Robotics durch KI erst jetzt machbar wird
Der Zeitpunkt ist entscheidend! Hunderte Innovationen entwickeln sich kontinuierlich, doch zyklische Preise machen langfristige Themen attraktiv. Die wichtigsten Zulieferer und Nutznießer der Robotik sind Unternehmen aus der Automobil- und Verteidigungsindustrie. Der Automobilzyklus war in jüngster Zeit schwach, und die Verteidigungsindustrie litt unter übertriebenen Ängsten, was jedoch Chancen eröffnete. Externe Faktoren wie der Automobilzyklus, Kürzungen bei Staatsausgaben und Probleme in der Unterhaltungselektronik haben eine Neubewertung verhindert, trotz Fortschritten in eingebetteter KI.
Jüngste Kommentare von Firmen wie RRX, MCHP, ON und IFX deuten mit abgeschlossener Lagerbereinigung auf einen Tiefpunkt hin. Zusätzliche Nachfrage nach Sensoren, Aktoren oder Wechselrichtern wirkt sich direkt auf die Gewinne aus. Die Handelsgespräche sind volatil, doch die Zoll-Nachrichten sind größtenteils positiv, und CEOs rechnen mit EBITDA-neutralen Abschwächungen (operativer Cashflow vor Steuern). Ähnlich wie die Halbleiterindustrie 2022 durch futuristische Themen belebt wurde, sollte hier nicht viel fehlen, um Investitionsbereitschaft zu wecken. KI liefert endlich das „Gehirn“, das Roboter brauchen! Ohne Fortschritte in der künstlichen Intelligenz wäre es reine Ressourcenverschwendung.
Vision-Language-Action-Modelle (VLAs) integrieren Sehen, Denken und Handeln: Eingaben werden direkt in Gelenkbewegungen umgesetzt. NVIDIA’s Jetson Orin NX bietet 275 TOPS in kompakter Form, Thor verdreifacht das. GR00T N1, eine offene VLA, trainiert Roboter in einer Woche für Aufgaben wie Abwasch, basierend auf Partnerschaften wie mit 1X.
Roboter lernen aus YouTube-Videos, feinabstimmen über Nacht und sind dann einsatzbereit. Der Wettbewerbsvorteil verschiebt sich zu proprietären Daten.
Hardware-Preise fallen: Unitree’s G1 repräsentiert einen 97-prozentigen Rückgang von 500.000 US-Dollar im Jahr 2023: Moore’s Law in Aktion. Ohne KI blieben Roboter starr. Mit KI übertreffen sie in spezifischen Bereichen menschliche Fähigkeiten.
Die Rechenleistung wächst durch bessere Hardware, Algorithmen und Cluster, was greifbare Verbesserungen ermöglicht. Verkörperte KI-Modelle fokussieren auf reale Interaktionen. VLAs treten in eine neue Ära ein, mit multimodalen Modellen, die Pixel und Befehle verarbeiten. Ein duales System (ein schnelles intuitives und ein langsames argumentierendes Modell) wird eingesetzt, wie bei Helix von Figure AI in den BMW-Linien. NVIDIA dominiert mit Jetson und GR00T, das Inferenzlatenz reduziert und bimanuelle Steuerung ermöglicht. Das Endergebnis: VLAs lernen aus Videos und sind Fabrik bereit. In der „KI-Phase-2“ verschiebt sich der Vorteil zu Bewegungsdaten. Der Wettlauf um Flottenprotokolle hat begonnen!
Massenadoption: Ist sie möglich?
Stellen Sie sich einen Roomba mit opponierbaren Daumen und Offshore-Steuerung zum Preis eines gebrauchten Honda Civic vor. Der G1 von Unitree zu 16.000 US-Dollar markiert einen 97-prozentigen Preisrückgang gegenüber den 2023 Modellen, ein Zeichen für Moore’s Law in der Robotik. Unitree’s Erfolge deuten darauf hin, dass andere folgen werden.
Fortschritte in KI – von Edge-KI bis DeepSeek – zeigen, dass KI nicht nur entwickelt, sondern auch eingesetzt wird.
Warum Robotics das nächste große Ding nach Krypto werden könnte
Ähnlich wie Krypto vor einem Jahrzehnt eine neue Asset-Klasse schuf, könnte Robotics eine neue Welle darstellen. Während Krypto digitale Werte tokenisiert und neue finanzielle Ökosysteme schafft, schafft Robotics physische Wertschöpfung. Robotics-Investments übertreffen Crypto, so schätzen manche Experten ein 10x JÄHRLICHES Wachstum für die nächsten sechs Jahre!
Operational humanoide Roboter sollen von ca. 1.000 im Jahr 2025 auf 10 Millionen bis zum Jahr 2029 anwachsen. Bis Ende 2026 sollen es 10.000 täglich aktive Humanoids werden. Ende 2028 sollen es schon 1 Million sein und Ende 2030 über 50 Millionen, mit 1,2 Milliarden menschlichen Arbeitsstunden täglich!
Der Markt betritt die „Explosion Phase“ (5–10 Jahre), mit Subphasen: E1 (2025–2026) für industrielle Proof-of-Concepts; E2 (2027–2028) für Skalierung; E3 (2029–2030) für Outdoor-Anwendungen. Robotics wächst schneller als Crypto durch Autokatalyse (Roboter bauen Roboter), praktische Einsätze in Fabriken und Lagerhäusern. Im Vergleich dazu wuchs Crypto in über einem Jahrzehnt zu einem Trillionen-Markt durch Spekulation, Robotics hingegen wächst durch industrielle Anwendungen.
Hier ein paar Beispiele:
Tesla’s Optimus Gen 3 für Q3 2025, 3.000 Einheiten intern. Agility’s Digit v3 mit 98% Zuverlässigkeit bei Amazon. Figure AI mit BMW-Vertrag, Bewertung 39,5 Milliarden. Amazon testet Humanoids, plant 50.000 bis 2028. Apple’s iHuman für 29.500 US-Dollar und SpaceX’s AstroBots für Mond/Mars.
Frühe Investitionen sollten sich hier wie bei Bitcoin auszahlen, der Automobil- und Verteidigungszyklus ist derzeit schwach und bietet Chancen: Die Lager sind leer, die Nachfrage nach Sensoren und Aktoren steigt. Robotics könnte diesen Sektor boosten und zu einer fundamentalen Wende führen.

Key Player im Robotics-Sektor
Der Sektor wird wohl kein Monopol hervorbringen. Strukturelle Barrieren wie regionale Einschränkungen (China, USA, EU mit Handelsrestriktionen), Spezialisierung (Industrie vs. Haushalt vs. Weltraum) und Sicherheitsanforderungen (Datenkontrollen) sorgen für Vielfalt. Ähnlich wie bei Smartphones oder Autos entstehen Marken mit unterschiedlichen Preisen, Geografien und Fähigkeiten.
Hier eine Übersicht wichtiger Akteure:
- Tesla (Optimus)
- Figure AI
- Agility Robotics (Digit)
- Unitree (G1)
- Apptronik (Apollo)
- Boston Dynamics (Atlas)
- Neo
- 1X Technologies (Norwegen/USA)
- Neura Robotics (Deutschland)
- Sanctuary AI (Kanada)
Diese Diversifikation macht den Markt komplex, aber resilient. Die Machine Economy – ein System, in dem intelligente Maschinen autonom arbeiten, Wert austauschen und sich verbessern – wird durch DePAI (Decentralized Physical AI) vorangetrieben. Maschinen benötigen On-Device-Intelligence, offene Daten, dezentrale Identität und Crypto-Infrastruktur. Neue Eigentumsstrukturen entscheiden darüber, wer von generiertem Wert profitiert. DAOs wie wir sie aus dem Kryptomarkt kennen, ermöglichen eine solche dezentrale Steuerung.
Investitions-Herausforderungen und Möglichkeiten in Robotics
Hier kommt das Projekt XMaquina ins Spiel und bietet eine interessante Alternative. Als dezentrale autonome Organisation (DAO) verbindet XMaquina Krypto mit Robotics und ermöglicht den Zugang zu privaten Investments. Wir sind stolz mit den CryptoResearchClub frühzeitig bei XMaquina zu einer Bewertung von 30 Millionen Dollar investiert zu haben! Die nächste und letzte Investitionsrunde wird am 29.09.2025 unter https://dao.xmaquina.io/ zu einer Bewertung von 50 Millionen Dollar stattfinden!
XMaquina selbst hat bereits in Top Robotic Firmen investiert: 1.935 Common Shares in Figure AI (Wert 350.000 US-Dollar, 30 Prozent des Robotics-Portfolios), 24.666 Preferred Shares in Apptronik (450.000 US-Dollar, 40 Prozent) und 4.799 Preferred Shares in Agility Robotics (350.000 US-Dollar, 30 Prozent).
Das Robotics-Portfolio umfasst aktuell 1,15 Millionen US-Dollar, was ca. 63 Prozent der Gesamten Reserve ausmacht – wenn man den Projekt eigenen Token nicht mit einbezieht.

Die Krypto Reserve besteht aus 604 Millionen des Projekts eigenen DEUS Token (27,2 Millionen US-Dollar) und PEAQ (285.053 US-Dollar). Die Cash Reserven belaufen sich auf 403.213 US-Dollar (USDC und USD). Quelle.
Der DEUS-Token geht jedoch über einen simplen „Robotics-ETF-Token“ hinaus. Er ermöglicht Governance, Mitsprache bei künftigen Allokationen und Profite aus Maschinenbetrieb oder SubDAOs. Seit der Genesis-Auktion steht das Token Generation Event (TGE) in Q4 2025 bevor, mit Launch auf DEXs und CEXs. Dabei werden 33 Prozent bei TGE freigegeben, der Rest vestet über 12 Monate hinweg. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch veToken-Staking in Q4 2025, Secondary Markets oder Community-Entscheidungen. 71 Prozent der Tokens sind für die Community reserviert. XMaquina erlaubt einen Einstieg in Robotics, bevor traditionelle Aktien von Figure AI, Apptronik und Agility Robotics für die Öffentlichkeit zugänglich werden.
Fazit
Humanoide Roboter, angetrieben von KI, repräsentieren die nächste Stufe der Produktivitätssteigerung und könnten den Krypto Boom übertreffen. Mit technischen Fortschritten, einem diversifizierten Markt und wachsenden Anwendungen steht der Sektor vor massiver Expansion. Projekte wie XMaquina eröffnen dezentrale Wege, um frühzeitig teilzuhaben und von der Robotics-Revolution zu profitieren.