In einer Welt, in der die Blockchain-Technologie nicht mehr nur ein Nischenthema, sondern zunehmend von Institutionen und Unternehmen genutzt wird, hat sich die Ethereum Virtual Machine (EVM) als das grundlegende Betriebssystem etabliert. Während alternative Blockchains wie Solana mit hoher Geschwindigkeit und niedrigen Gebühren werben, festigt das EVM-Ökosystem seine Dominanz als bevorzugte Plattform für Entwickler, innovative Protokolle und zunehmend auch für traditionelle Finanzinstitutionen (TradFi)
Layer-2-Lösungen wie Base (Coinbase) und Arbitrum, aber auch innovative Projekten wie Hyperliquid (Hochleistungshandel) oder 0G (KI-Infrastruktur) bauen auf der EVM auf, um Kompatibilität und Sicherheit zu gewährleisten. Das KI-Projekt Giza nutzt die Sicherheit von Ethereum über Protokolle wie EigenLayer, ohne eine eigene Blockchain zu benötigen. Initiativen aus dem traditionellen Finanzsektor sind zum Beispiel BlackRocks BUIDL-Projekt, das Projekt der Deutschen Bank Dama 2 oder Robinhoods neuer Arbitrum-powered Layer. Dies zeigt, dass Ethereum und vor allem die EVM für Institutionen attraktiver sind als Alternativen wie Solana. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, was die EVM ist, warum sie so weit verbreitet ist und warum Ethereum in der institutionellen Welt die Nase vorn hat.
Was ist die EVM? Die technische Grundlage
Die Ethereum Virtual Machine (EVM) ist eine dezentralisierte, Turing-vollständige Rechenumgebung, die den Kern des Ethereum-Ökosystems bildet. Turing-Vollständigkeit ist die Eigenschaft eines Systems, jede berechenbare Funktion auszuführen. Die EVM fungiert als Laufzeitumgebung für Smart Contracts und stellt sicher, dass diese auf jedem Knoten im Netzwerk konsistent und sicher ausgeführt werden.
Die EVM fungiert als vollständig isolierte ‘Sandbox’-Umgebung. Die Ausführung eines Smart Contracts kann weder andere Verträge noch das zugrunde liegende Ethereum-Netzwerk beeinträchtigen. Dadurch wird die Sicherheit erheblich gesteigert. Code, der auf der Blockchain läuft, bleibt strikt innerhalb der EVM gefangen und kann somit weder die VM verlassen noch fremde Computer kompromittieren.
Die Architektur der EVM ist stack-basiert und verwendet eine Wortgröße von 256 Bit, die für kryptografische Operationen wie Keccak-256-Hashes optimiert ist.Entwickler schreiben Smart Contracts in Hochsprachen wie Solidity, die dann in Bytecode kompiliert werden. Dieser Bytecode wird von der EVM in Opcodes (maschinenlesbare Anweisungen) zerlegt und ausgeführt. Jede dieser Operationen verbraucht “Gas”, eine Maßeinheit für den Rechenaufwand, die das Netzwerk vor Spam und Endlosschleifen schützt. Dieser Mechanismus stellt sicher, dass die Ressourcen des Netzwerks effizient zugewiesen werden.
Die EVM funktioniert als Zustandsmaschine. So nimmt Sie einen aktuellen Zustand (S) und eine Reihe neuer Transaktionen (T) entgegen und erzeugt einen neuen, validen Zustand (S’). Dieser deterministische Prozess garantiert, dass jeder Knoten im Netzwerk zum exakt gleichen Ergebnis kommt, was die Grundlage für den Konsens im gesamten Ethereum-Netzwerk bildet.
Die Dominanz der EVM: Netzwerkeffekte, Werkzeuge und Komponierbarkeit
Die weitreichende Akzeptanz der EVM ist kein Zufall, sondern das Ergebnis starker Netzwerkeffekte und eines über Jahre gewachsenen, robusten Ökosystems.
Ethereum verfügt über die bei weitem größte Entwicklergemeinschaft aller Blockchains. Dies führt zu einer Fülle von Vorteilen:
Ausgereifte Werkzeuge: Entwickler haben Zugriff auf eine breite Palette von erprobten Tools wie Hardhat, Foundry, OpenZeppelin und Tenderly, was die Entwicklungszyklen beschleunigt und Kosten senkt.
Wissensbasis und Support: Die weite Verbreitung von Solidity und der EVM-Architektur hat zu umfangreicher Dokumentation, unzähligen Tutorials und aktiven Support-Communitys geführt, was die Einarbeitung für neue Entwickler erheblich erleichtert. Etwa 80% bis 90% der Krypto-Entwickler sind auf die EVM spezialisiert.
Standardisierung: Die EVM bietet eine standardisierte Umgebung, die es Entwicklern ermöglicht, Code einmal zu schreiben und ihn auf jeder EVM-kompatiblen Kette bereitzustellen.
Starke Netzwerkeffekte und Liquidität
Der Wert eines Netzwerks steigt mit der Anzahl seiner Teilnehmer und EVM profitiert massiv von diesem Prinzip:
Tiefe Liquidität: Das Ethereum-Ökosystem und die damit verbundenen EVM-Ketten verwalten Hunderte von Milliarden US-Dollar an Total Value Locked (TVL), was neuen Projekten sofortigen Zugang zu Kapital und Nutzern ermöglicht.
Große Nutzerbasis: Anwendungen, die auf EVM-kompatiblen Blockchains aufbauen, können potenziell auf über 100 Millionen einzigartige Wallet-Adressen aus dem Ethereum-Netzwerk zugreifen.
Interoperabilität: Etablierte Token-Standards wie ERC-20 und ERC-721 gewährleisten, dass Vermögenswerte und NFTs nahtlos über verschiedene Anwendungen, Wallets und Marktplätze hinweg funktionieren.
Komponierbarkeit: Das “Money Legos”-Prinzip
Ein entscheidender Vorteil der EVM ist die Komposabilität. Die Fähigkeit, bestehende Protokolle wie Bausteine zu kombinieren, um neue, komplexere Anwendungen zu schaffen. Dies fördert schnelle Innovation, da Entwickler nicht das Rad neu erfinden müssen, sondern auf geprüften und etablierten Smart Contracts aufbauen können. Jedes neue Protokoll erhöht den Wert des gesamten Ökosystems, was einen sich selbst verstärkenden Kreislauf schafft.
Anwendungsfälle in der Praxis: Von Datenverfügbarkeit bis Hochfrequenzhandel
Die strategischen Vorteile der EVM-Kompatibilität zeigen sich in den Entscheidungen von hochinnovativen, aber sehr unterschiedlichen Protokollen wie 0G Labs und Hyperliquid.
0G Labs: Eine modulare KI-Blockchain
0G Labs entwickelt eine modulare Blockchain, die speziell für KI-Anwendungen mit hohem Datendurchsatz konzipiert ist. Obwohl die Kette für einen speziellen Anwendungsfall gebaut wird, ist sie vollständig EVM-kompatibel. Diese Entscheidung war strategisch:
Entwickler anziehen: Entwickler, die mit Solidity und den Ethereum-Tools vertraut sind, können ohne das Erlernen einer neuen Sprache Smart Contracts auf 0G bereitstellen. Bestehende Codes von DeFi- oder NFT-Anwendungen können mit minimalen Änderungen übernommen werden.
Ökosystem-Integration: Die Kompatibilität ermöglicht es dApps, die auf anderen L1- oder L2-Ketten laufen, die spezialisierten Speicher- und Datenverfügbarkeitsdienste von 0G zu nutzen, ohne vollständig migrieren zu müssen.
Zukunftssicherheit: Die modulare Architektur der 0G Chain trennt die Ausführungsschicht von der Konsensschicht. Dies erlaubt es, zukünftige EVM-Upgrades wie Shanghai und Cancun-Deneb zu übernehmen, um Entwicklern Zugang zu den neuesten Funktionen zu geben, ohne den Kernkonsens zu verändern.
Hyperliquid: CEX-Performance trifft auf DeFi-Komposabilität
Hyperliquid ist eine hochleistungsfähige Layer-1-Blockchain mit einer eigenen dezentralen Börse für Perpetual Futures. Die Architektur kombiniert eine benutzerdefinierte, hochperformante Ausführungsschicht (HyperCore) mit einer vollständig EVM-kompatiblen Umgebung (HyperEVM). Die Entscheidung für die EVM war entscheidend, um zwei Welten zu verbinden:
Erschließung des Ethereum-Ökosystems: Jeff Yan, einer der Gründer, erklärte, dass die EVM gewählt wurde, um von der immensen Entwickler-Community, den Tools und der Kultur rund um die Erstellung von Smart-Contract-Anwendungen zu profitieren. HyperEVM ermöglicht es jedem Entwickler, permissionless Anwendungen zu erstellen.
Einzigartige Komponierbarkeit: Die Kerninnovation von Hyperliquid besteht darin, dass Smart Contracts auf der HyperEVM direkt und ohne Brücken mit den hochliquiden Orderbüchern auf HyperCore interagieren können. Dies ermöglicht neuartige Finanzprodukte wie die Tokenisierung von Perpetual-Positionen oder Delta-neutrale Strategien, die die Effizienz einer zentralisierten Börse mit der Programmierbarkeit von DeFi kombinieren.
Vertraute Umgebung: HyperEVM ist mit der Cancun-Spezifikation von Ethereum kompatibel, was bedeutet, dass Entwickler bekannte Tools wie Remix, Foundry und Hardhat ohne größere Anpassungen nutzen können. Dies senkt die Entwicklungskosten und beschleunigt die Markteinführung erheblich.
Geteilte Sicherheit: Wie EigenLayer das Ethereum-Ökosystem erweitert
Eine der innovativsten Entwicklungen im Ethereum-Ökosystem ist EigenLayer, ein Protokoll, das “Restaking” einführt. EigenLayer ermöglicht Ethereum-Validatoren, ihre bereits gestaketen ETH erneut zu verwenden, um zusätzliche dezentrale Dienste, sogenannte Actively Validated Services (AVS), abzusichern. Anstatt eine eigene, neue Blockchain mit einem eigenen Validator-Set aufzubauen, können Projekte wie Giza die massive ökonomische Sicherheit von Ethereum “mieten”.
Ein AVS ist ein System welches eine eigene dezentrale Validierung benötigt wie zum Beispiel eine Brdige, ein Orakel oder eine Datenverfügbarkeitsschicht. Durch EigenLayer können diese Dienste von den Ethereum-Validatoren abgesichert werden, die sich dafür entscheiden, an dem AVS teilzunehmen. Als Gegenleistung erhalten die Validatoren zusätzliche Gebühren. Gleichzeitig unterliegen sie zusätzlichen “Slashing”-Bedingungen. Verhält sich ein Validator im AVS böswillig, kann sein restaked ETH-Anteil eingezogen werden, was einen starken Anreiz für ehrliches Verhalten schafft.
Giza Tech und verifizierbare KI-Berechnungen
Giza Tech baut eine Infrastruktur für autonome KI-Agenten im DeFi-Bereich und nutzt EigenLayer, um ein kritisches Problem zu lösen: Die vertrauenswürdige und skalierbare Ausführung von KI-Berechnungen.
KI-Modelle sind rechenintensiv und können nicht direkt auf einer Blockchain ausgeführt werden. Eine Ausführung außerhalb der Kette (“off-chain”) wirft jedoch Vertrauensfragen auf. Hat der Anbieter das richtige Modell mit den richtigen Daten ausgeführt, etc?
Gizas Lösung mit EigenLayer AVS
Giza hat ein AVS entwickelt, welches verifizierbare Berechnungen ermöglicht.
Der Prozess funktioniert wie folgt:
- Ein KI-Job wird on-chain angefordert
- Ein externer Arbeiter führt die KI-Berechnung in einer deterministischen WASM-Sandbox aus
- Mithilfe des EigenCompute SDK wird ein kryptografischer Beweis (ein STARK-Proof) erzeugt, der mathematisch belegt, dass die Berechnung korrekt durchgeführt wurde
- Dieser kompakte Beweis (ca. 5 KB) wird on-chain an den AVS-Vertrag von Giza gesendet
- Die EigenLayer-Validatoren, die das Giza-AVS sichern, verifizieren diesen Beweis. Da die Verifizierung eines Beweises weitaus weniger rechenintensiv ist als die ursprüngliche KI-Berechnung, kann dies effizient on-chain geschehen (ca. 30.000 Gas pro Job)
Strategischer Nutzen: Giza erhält die volle ökonomische Sicherheit von Ethereum für seine Off-Chain-Berechnungen, ohne eine eigene teure Validator-Infrastruktur aufbauen zu müssen. Betrügerische Betreiber würden durch das Slashing-System von EigenLayer bestraft, was ein hohes Maß an Vertrauen in die Ergebnisse der KI-Agenten schafft.
EigenLayer und die Partnerschaft mit Google Cloud: Verifizierbare AI-Agenten-Transaktionen
EigenLayer erweitert seine Reichweite weiter in die Welt der KI und Cloud-Computing durch eine enge Zusammenarbeit mit Google Cloud. Im September 2025 wurde EigenLayer als Launch-Partner für Googles neues Agent Payments Protocol (AP2) angekündigt, was KI-Agenten die Fähigkeit gibt, Transaktionen mit Vertrauen und Rechenschaftspflicht durchzuführen. Dieses Protokoll schafft eine globale verifizierbare Wirtschaft, in der Agenten koordinieren, Transaktionen ausführen und ihre Handlungen gegenüber Menschen und anderen Agenten beweisen können. EigenCloud sorgt für die Accountability (Rechenschaftspflicht/Verantwortlichkeit), indem es sicherstellt, dass alle Aktionen nachvollziehbar und überprüfbar sind.
In einer erweiterten Demo des Google Agent Development Kits (ADK) wurde gezeigt, wie Agenten natürliche Sprachbefehle nutzen können, um Zahlungen und Datenspeicherung auf EigenDA durchzuführen. Agenten speichern und rufen Daten ab, zahlen mit Crypto-Rails (X402) und erhalten sofortige Proofs. Das alles geschieht nur durch einfache Sätze wie “Speichere das und bezahle mit Crypto”. Dies markiert einen Meilenstein für Agenten-Commerce und demonstriert, wie EigenLayer die EVM-Sicherheit nahtlos in KI-Anwendungen integriert, ohne dass Entwickler neue Infrastrukturen aufbauen müssen. Die Integration ist über GitHub-Repos wie das A2A-X402-Repo und die EigenDA-Demo zugänglich, was die schnelle Adoption fördert.
Institutionelle Akzeptanz der EVM
Die Dominanz der EVM beschränkt sich nicht auf Krypto-native Projekte. Zunehmend erkennen auch traditionelle Finanzinstitutionen die Vorteile des Ethereum-Ökosystems für die Tokenisierung von Real-World Assets (RWA). Die etablierten Standards, die rechtliche Auseinandersetzung und die tiefe Liquidität machen EVM-Ketten zu einer bevorzugten Wahl für institutionelle Akteure.
Paradebeispiel: BlackRocks BUIDL-Fonds
Ein Meilenstein für die institutionelle Akzeptanz war die Einführung des BlackRock USD Institutional Digital Liquidity Fund (BUIDL) im März 2024.
Produkt: BUIDL ist ein tokenisierter Geldmarktfonds, der zu 100 % in Bargeld, US-Staatsanleihen und Rückkaufvereinbarungen investiert. Jeder BUIDL-Token hat einen stabilen Wert von 1 US-Dollar und zahlt täglich aufgelaufene Dividenden aus, die monatlich als neue Token direkt in die Wallets der Anleger ausgeschüttet werden.
Technische Umsetzung: Der Fonds wurde als erster tokenisierter Fonds von BlackRock auf Ethereum lanciert. Der BUIDL-Token ist ein angepasster ERC-20-Token, der eine Whitelist-Funktion enthält, um sicherzustellen, dass nur qualifizierte, zugelassene Investoren die Token halten und übertragen können.
Ökosystem-Partner: BlackRock arbeitet mit wichtigen Akteuren der Branche zusammen. Securitize agiert als Tokenisierungsplattform und Transferstelle, während BNY Mellon als Depotbank für die Vermögenswerte des Fonds fungiert.
Wahl für Ethereum: Die Entscheidung für Ethereum war technischer Natur. Die Smart-Contract-Funktionalität ist unerlässlich, um die Regeln für die Token-Ausgabe, die Dividendenausschüttung und die Einhaltung von Vorschriften zu verwalten.
Wachstum und Expansion: Der Fonds war ein sofortiger Erfolg und sammelte schnell Hunderte von Millionen Dollar ein, wobei er bis März 2025 die Marke von 1 Milliarde Dollar überschritt. Aufgrund der Nachfrage wurde BUIDL inzwischen auf weitere Blockchains ausgeweitet, darunter Polygon, Avalanche und Solana, wobei Ethereum weiterhin die primäre Plattform bleibt.
SWIFTs Blockchain-Launch mit Linea: Ein Sprung für globale Zahlungen auf ETH L2
SWIFT, das Nachrichten-Rückgrat für über 11.000 Banken mit einem jährlichen Volumen von mehr als 150 Billionen US-Dollar, hat Linea (eine Ethereum Layer-2-Lösung von ConsenSys) für Tests zu On-Chain-Messaging und Settlement ausgewählt. Wichtige globale Banken wie BNP Paribas, BNY Mellon und weitere sind in diesem Pilotprojekt involviert. Dies ermöglicht Echtzeit-Überweisungen und die Integration von Stablecoins in das traditionelle Bankensystem, was die Adoption von ETH massiv vorantreibt und die EVM als Standard für interinstitutionelle Transaktionen zementiert. Der Fokus liegt auf sicheren, skalierbaren Lösungen für Cross-Border-Zahlungen, die Legacy-Systeme mit der Programmierbarkeit der EVM verbinden.
Fazit: Warum die EVM der De-facto-Standard bleibt
Die Ethereum Virtual Machine ist mehr als nur eine Technologie; sie ist ein Standard, der ganze Ökosysteme prägt. Von Ethereum über seine Layer2 Lösungen bis hin zu Blockchains wie der Binance Smart Chain, Hyperliquid EVM, 0G und mehr.
Während Konkurrenten wie Solana beeindruckende technische Leistungsdaten vorweisen, liegt die Stärke der EVM in der Kombination aus mehreren Faktoren:
- Bewährte Sicherheit und Dezentralisierung von Ethereum als Basisschicht.
- Unübertroffene Netzwerkeffekte, die eine riesige Gemeinschaft von Entwicklern, eine tiefe Liquidität und eine breite Nutzerbasis umfassen.
- Endlose Innovationskraft durch Komposabilität (Komponierbarkeit) und erweiterbare Sicherheitsmodelle wie EigenLayer.
- Wachsendes Vertrauen von Institutionen, wie durch das Engagement von BlackRock eindrucksvoll demonstriert wird.
Die strategischen Entscheidungen von Organisationen wie SWIFT und wegweisenden Projekten wie 0G Labs, Hyperliquid und Giza Tech, auf EVM-Kompatibilität und die Sicherheit von Ethereum zu setzen, sind keine Zufälle. Sie sind kalkulierte Wetten, ein Teil des Ethereum Ökosystems mit der größten Reichweite, den besten Werkzeugen und dem stärksten Fundament für die Zukunft des dezentralen Finanzwesens zu sein. Die EVM ist nicht nur eine Technologie, sie ist das Betriebssystem für das dezentrale Internet der Zukunft. So sind die einzelnen EVM-Blockchains kleine Zahnräder in den riesigen Uhrwerk der Blockchain Industrie.